Literatur & Lesebühne
Heute wurde ich von Anja-Christina Rex interviewt, Bilder und Beitrag stammen von Sebastian Pokojski. Das Format „Suderwicher Gesichter“ stellt Menschen in und aus meinem Stadtteil vor. Wie ich nach Stationen in Recklinghausen-Nord, -West, -Paulusviertel sowie vom Schwarzwald über Oer-Erkenschwick und Bochum-Wattenscheid nun in meiner Volleyball-Home Base Recklinghausen-Suderwich landete? Hier geht’s zu den Fragen und Antworten.
Ein Plädoyer im Blog der Deutschen DepressionsLiga.
Mein Verlag ist immer sehr findig, was Aktionen und Werbeideen anbelangt. Die Neuerscheinungen haben z. B. einen Thementag.
Heute auf der Supportliste: Radieschen. In Farbe und bunt. Mach ich euch dann mal schmackhaft – mit Bild und Interview. Bitte sehr:
Gemeinsam mit 3 anderen Poetry Slamer:innen hatte ich die große Ehre, beim Benefiz-Poetry Jam im Dachstudio in Dinslaken aufzutreten. Es war sehr berührend, die verschiedenen Texte zu diesem sehr persönlichen Thema zu hören, und auch das Performen war aus diesem Grund sehr bewegend. Wie schön, dass es so viele Menschen gibt, die das Thema auf dem Schirm haben und sich für Entstigmatisierung und Empathie einsetzen. Danke dafür! #depressionsliga #depression #ddl #mentalhealth
Mein Edition Paashaas Verlag hat freundlicherweise für ein paar Tage eine Möglichkeit zum kostenlosen Download des E-Books eingerichtet: Von Freitag, 25.08. bis Sonntag, 27.08.23 kann es im Amazon Kindle-Shop herunterladen werden. Viel Freude bei der Lektüre!
Danach freue ich ich natürlich ebenfalls über ‚richtige‘ Käufe. Das E-Book kann für 4,99 € hier heruntergeladen werden. Das Buch kann zum Preis von 9,95 € beim Verlag, über mich oder in jeder Buchhandlung bestellt werden.
Preisverdächtig war der Monat Juni auf jeden Fall:
Ich war am 5. Juni im Theatertreff des Theaters in Münster aufgetreten, denn da gab es einen Poetry Jam als Begleitveranstaltung zur Oper GREAT OPEN EYES, die sich mit Tod und Trauer beschäftigt – ganz mein aktuelles (literarisches) Thema. So konnte ich u. a. einige Texte aus meinem neuen Buch „Gestorben wird immer – oder: Radieschen von oben“ vortragen.
Danach ging’s am 15. Juni zur Wuppertaler Slambörse, wo ich ebenfalls 6 Minuten 30 aus dem Buch vortrug (und mich sehr auf das Wiedersehen mit den Hosts Ralph und Wilko gefreut hatte). Meinen Beitrag „Siebengestirn“ gibt es auf YouTube zu sehen (siehe unten).
Das Wochenende um den 10. herum hatte zuvor ganz im Glanz der Verleihung des Putlitzer Preises gestanden. Immer ein Fest, denn der ganze Ort macht gefühlt mit, und die anderen 42er wiederzusehen, ist immer wie „Klassenfahrt“. Wieder durfte ich auch die legendäre 42er Scheunenlesung am Vorabend moderieren – Ausklang des Abends am Lagerfeuer im Pfarrgarten inklusive.
Ebenfalls am 10.6. berichtete die Recklinghäuser Zeitung über mein Schaffen – große Ehre und großes Dankeschön!
Wenn dann mein Wohnmobil am 23. für den Urlaub fit ist, bekommt die Werkstatt auch einen Preis – und nicht nur den, der auf der Rechnung stehen wird. In diesem Sinne.
„Siebengestirn“ in gekürzter Slam-Version (Triggerwarnung)
Der Verlag stellte mit dem 5. Schnipsel der Schnitzeljagd für die Autor:innen die Aufgabe. das Florale im Buch zu zeigen“. In diesem Sinne.
… wenn man der Recklinghäuser Zeitung glauben mag. Heute erschien ein umfangreicher Artikel über mein Schaffen. State of the Art sozusagen. In diesem Sinne.
Auch in diesem Jahr hieß es wieder: Ab in die Scheune, alle Neune! Mit acht 42er Kolleg:innen gestaltete ich die so genannte Scheunenlesung am Vorabend der Verleihung des Putlitzer Preises. Wie immer gab es tolle Texte, geneigtes Publikum, Schmalzstullen, Spargelsuppe und Lagerfeuerromantik.
Aber es wird noch Blogtexte mit einer Rückschau auf der 42er Seite geben. In diesem Sinne.
Aufgabenstellung der Schnitzeljagd des Edition Paashaas Verlags für mich heute: „Beschreibe dein Buch als 3-Gänge-Menü wie auf der Speisekarte eines Sterne-Restaurants.“ Et voilà!
