Anthologien

Eine Reihe meiner Texte haben ihren Platz in Anthologien gefunden – sie sind entweder im Buchhandel oder bei den Verlagen direkt erhältlich. Hier eine Auswahl (die weiteren Titel finden sich in der Literaturliste). Für 2024 stehen bereits mindestens zwei weitere Veröffentlichungen in Anthologien vertraglich fest. Hier meine TOP 3:

1) Und dann war Mama Königin ist zwar nicht im klassischen Sinn eine Anthologie, da die Autorin und Herausgeberin die eigentlichen Geschichten selbst geschrieben hat – dazu gibt es aber zahlreiche Beiträge (Briefe) als Anhang. Das Buch ist wunderschön geworden, und ich fühle mich sehr geehrt, dass ich mit Für Mütter einen Textbeitrag liefern durfte.

2) Verlegerin Manuela Klumpjan hatte einen Textanfang vorgegeben, elf Autorinnen und Autoren führten ihn weiter und wurden von einer siebenköpfigen Jury bewertet. (Alle Geschichten sind in Strandgeflüster ohne Ende zu lesen.) Wie toll war das, dass mein Beitrag Wer zuerst da ist das Rennen gemacht hat – obwohl er auch ernste Themen berührt?! Viel Vergnügen mit der Leseprobe.

„Bolle raste jüngst zu Pfingsten“ ist mein (sehr hundeautobiographischer) Beitrag zur Sammlung ‚Bolle auf Abwegen‘, ebenfalls erschienen im Edition Paashaas Verlag. Auch hier war ein Geschichtenanfang vorgegeben.

BONUS: Von tausend Schatten präsentiere ich hier außer Konkurrenz, da leider vergriffen: Geh nicht ins Licht am Ende des Kühlscranks ist meine erste Veröffentlichung im Bereich psychische Gesundheit und handelt von Essstörungen. Die Kurzgeschichte wurde bei einem Verlagswettbewerb prämiert und danach in diese Anthologie (Hrsg. Alfred Berger) aufgenommen. Zehn Jahre später startete ich mit einem künstlerischen Fokus in diesem wichtigen Themenfeld durch. Wer hätte das gedacht? Manche Impulse brauchen ihre Zeit, um zu reifen.