Schnatt am Kalenderblatt (27.01.2024): Die Dritte wird die erste sein

…, die sich eins der drei Preis-Gemälde in der Werkstatt beim Poesieduell aussuchen darf. Eine tolle Regel, wie ich finde. Und überhaupt: Wie geil kann denn bitte ein 3. Platz beim Poetry Slam sein, wenn das hier dein Gewinn ist?

Und nochmal von Nahem, weil ich nicht aufhören kann, fröhlich zu sein, wenn ich das Bild betrachte. Wie’s guckt!
… und was schreib ich als nächstes?

Schnatt am Kalenderblatt (16.01.2024): „Dein Tod und ich“ – ein Video-Interview

Kurz vor Weihnachten hat mich Frank Beckert, Trau- und Trauerredner aus Ahaus und neuer Host des Blogs „Dein Tod und ich“, interviewt. Wir hatten uns auf meiner Lesung in Borken im November kennen gelernt und er hat mir einige interessante Fragen rund um das Thema meines Buches „Gestorben wird immer – oder: Radieschen von oben“ gestellt. Zu finden auf der Trauer- und Interviewplattform über das Weiterleben nach dem Tod.

Das aufgezeichnete Video-Interview findet ihr hier. In diesem Sinne.

Schnatt am Kalenderblatt (1.1.2024): A really happy new year

Ich zitiere nicht aus „My Fair Lady“: „Ich hätt‘ getanzt heut‘ Nacht“. Denn ich habe. Ganz alleine für mich, ins neue Jahr hinein. Die kleine Discokugellampe hat mein Wohnzimmer in einen Ballsaal verwandelt. Manchmal braucht es nicht viel.

Das neue Jahr hat schon mal „happy“ begonnen, und ich bin dem Universum dankbar für ein paar wirklich unbeschwerte Momente.

Und wenn man dann im Live-Stream das Feuerwerk am Brandenburger Tor verfolgt, kann man mit dem eigentlich tanzmuffeligen Schatz sogar mit einem Wiener Walzer in die Nacht hineindrehen. Um Mitternacht musste auch niemand nach Hause, keine Kutsche wartete und niemand hat einen Schuh verloren. Trotzdem märchenhaft.

Mögen wir 2024 viele solcher Momente herbeizaubern und genießen können. So wichtig. In diesem Sinne.