Mal was anderes:
Früher ritten wir kraftstrotzend und Lieder pfeifend mit unseren Gäulen sehnsuchtsvoll in den Sonnenuntergang, dem nächsten Abenteuer entgegen. Heute schlurfen wir unausgeschlafen und das wirkliche Leben kennend mit dem Familienhund in den Sonnenaufgang – glücklich, wenn die Welt um uns herum noch schläft und alles ruhig ist. Okay, die frühen Vögel dürfen zwitschernd ihre Würmer suchen. Aber ansonsten: „A Ruh‘ is‘, Zefixnoamoi!“
Egal ob Pony oder Pointer, Sonnenauf- oder -untergang, lebhaft oder leise: Hauptsache in Bewegung bleiben, Hauptsache die kleinen Blümchen finden und den Duft genießen können. Hauptsache leben.
In diesem Sinne.