…, die sich eins der drei Preis-Gemälde in der Werkstatt beim Poesieduell aussuchen darf. Eine tolle Regel, wie ich finde. Und überhaupt: Wie geil kann denn bitte ein 3. Platz beim Poetry Slam sein, wenn das hier dein Gewinn ist?
Schnatt am Kalenderblatt (16.01.2024): „Dein Tod und ich“ – ein Video-Interview
Kurz vor Weihnachten hat mich Frank Beckert, Trau- und Trauerredner aus Ahaus und neuer Host des Blogs „Dein Tod und ich“, interviewt. Wir hatten uns auf meiner Lesung in Borken im November kennen gelernt und er hat mir einige interessante Fragen rund um das Thema meines Buches „Gestorben wird immer – oder: Radieschen von oben“ gestellt. Zu finden auf der Trauer- und Interviewplattform über das Weiterleben nach dem Tod.
Das aufgezeichnete Video-Interview findet ihr hier. In diesem Sinne.
Schnatt am Kalenderblatt (14.01.2024): Folge deinen Träumen
FOLLOWING MY DREAM
Manchmal komm ich selbst nicht hinterher.
Manchmal seh ich keinen Weg,
manchmal kaum den Traum.
Ungebrochen mein Vertrauen,
dass er sich,
wenn ich bloß weitergeh,
schon unter meine Füße legt.
(1/24)
In diesem Sinne.
Schnatt am Kalenderblatt (1.1.2024): A really happy new year
Ich zitiere nicht aus „My Fair Lady“: „Ich hätt‘ getanzt heut‘ Nacht“. Denn ich habe. Ganz alleine für mich, ins neue Jahr hinein. Die kleine Discokugellampe hat mein Wohnzimmer in einen Ballsaal verwandelt. Manchmal braucht es nicht viel.
Das neue Jahr hat schon mal „happy“ begonnen, und ich bin dem Universum dankbar für ein paar wirklich unbeschwerte Momente.
Und wenn man dann im Live-Stream das Feuerwerk am Brandenburger Tor verfolgt, kann man mit dem eigentlich tanzmuffeligen Schatz sogar mit einem Wiener Walzer in die Nacht hineindrehen. Um Mitternacht musste auch niemand nach Hause, keine Kutsche wartete und niemand hat einen Schuh verloren. Trotzdem märchenhaft.
Mögen wir 2024 viele solcher Momente herbeizaubern und genießen können. So wichtig. In diesem Sinne.