… wenn man der Recklinghäuser Zeitung glauben mag. Heute erschien ein umfangreicher Artikel über mein Schaffen. State of the Art sozusagen. In diesem Sinne.

Literatur & Lesebühne
… wenn man der Recklinghäuser Zeitung glauben mag. Heute erschien ein umfangreicher Artikel über mein Schaffen. State of the Art sozusagen. In diesem Sinne.
Auch in diesem Jahr hieß es wieder: Ab in die Scheune, alle Neune! Mit acht 42er Kolleg:innen gestaltete ich die so genannte Scheunenlesung am Vorabend der Verleihung des Putlitzer Preises. Wie immer gab es tolle Texte, geneigtes Publikum, Schmalzstullen, Spargelsuppe und Lagerfeuerromantik.
Aber es wird noch Blogtexte mit einer Rückschau auf der 42er Seite geben. In diesem Sinne.
Aufgabenstellung der Schnitzeljagd des Edition Paashaas Verlags für mich heute: „Beschreibe dein Buch als 3-Gänge-Menü wie auf der Speisekarte eines Sterne-Restaurants.“ Et voilà!
Aufgabe für die teilnehmenden Autor:innen war es, eine Emotion aus dem Buch darzustellen. In diesem Sinne.
Ab heute nehme auch ich an der Schnitzeljagd des Edition Paashaas Verlags teil. Verlegerin Manuela Klumpjan stellt uns Autor:innen immer wieder neue Aufgaben, die Ergebnisse sind dann u. a. auf der Verlagsseite (und natürlich hier!) zu finden.
Ich bin sehr gespannt auf die kommenden ‚Challenges‘, hier die erste mit dem Titel „Hoch hinaus“. (So hoch es im Urlaub auf dem platten Land eben ging.) In diesem Sinne. #borgloherschweiz #bifurkation
(Quelle: Facebook, 7.4.2023)
Die 1. Mülheimer Buchmesse lockte im wunderschönen Kloster Saarn, und ich war als Ausstellerin dabei. Meine erste Buchmesse seit Jahren! Nachdem ich schon auf drei lokalen Buchmessen in Essen und Recklinghausen und mehrfach in Leipzig und Frankfurt aktiv war, musste ich mich nun völlig neu sortieren und war ganz schön aufgeregt und emsig in der Vorbereitung. Mit Radieschen, interaktiven Werbematerialien und jeder Menge druckfrischer Exemplare meines neuen Buchs ging ich an den Start und an den Stand.
Der Zulauf war für den ersten Durchlauf dieser Messe gut, und vor Ort waren Podcast, Presse und ein lokales Filmteam, um zu berichten. Wie immer passiert auf so einer Messe ganz viel hinter den Kulissen: Man begegnet alten Bekannten, knüpft neue Kontakte, tauscht sich aus und schmiedet Pläne. Demnächst an dieser Stelle mehr.
In diesem Sinne.
Die schönste Post ist doch die Buchpost – zumindest für uns Autorinnen und Autoren. Und dann noch eine ganze Kiste voll druckfrischer Exemplare von „Gestorben wird immer – oder: Radieschen von oben“, dem Buch zum Lesebühnenprogramm. Wie toll es geworden ist, ich freu mich riesig!
Unser Publikum hatte sich oft nach den Auftritten gewünscht, die Texte noch einmal nachlesen zu können. Verlegerin Manuela Klumpjan hat das im Edition Paashaas Verlag nun möglich gemacht. Wer das Buch oder Ebook erwerben möchte, klicke bitte hier. (Signierte Bücher können Sie selbstverständlich über mich beziehen.) In diesem Sinne.
So geschehen vor gut 2000 Jahren: Da brachten irgendein Carsten, Mehmet und Bastian Gold, Weizen und Möhren mit. War wohl eine Mitbringfete, ich weiß nicht mehr genau. Ist lange her.
So geschehen auch heute in einem Bubble Tea-Laden in meiner Heimatstadt. Der Besitzer (nennen wir ihn „Herr Li“, damit fährt man statistisch am besten) hatte Geburtstag, aber noch nie einen Geburtstagskuchen. Geht ja gar nicht! Okay, einen veritablen Kuchen gab es heute auch nicht, aber vielleicht zählen „Muttis mehlfreie Mandel-Muffins“!? #stammkundenmitbringsel
So geschehen auch bis vor circa 40 Jahren. Da überreichte ich meinem Uropa immer ein selbstgebasteltes Geschenk zu seinem Geburtstag. Bis zu seinem letzten, dem 98., am Dreikönigstag. (Als kleines Kind hatte ich immer gedacht, er müsse der vierte König sein – wegen seines Geburtsdatums, seines Schnäuzers und der schneeweißen Haare. Er wirkte einfach sehr royal und staatsmännisch, und wurde von den Nonnen im Altenheim obendrein „Kaiser Wilhelm“ genannt.) Ich habe ihn sehr geliebt. Also nicht den Kaiser, den Uropa. Das weiß ich sehr genau. Obwohl es lange her ist. Und das werde ich auch in 2000 Jahren noch in meinem Herzen tragen. In diesem Sinne.
Normalerweise habe ich keine Vorsätze für neue Jahre. Weder gute noch schlechte. Damit wäre dieser Blogbeitrag auch eigentlich schon erledigt. Prima, ging schneller, als ich dachte.
Früher habe ich die To-Do-Listen des Jahres einfach mit ins neue Jahr genommen und eine neue Zahl oben drauf geschrieben. Sind ganz schön nachhaltig, so Listen. Neulich noch habe ich eine halb erledigte aus dem Jahr 2014 entsorgt. Hat mich sehr viel Überwindung gekostet, schließlich ist eine Ära zu Ende gegangen. (Update: Die nicht abgehakten Punkte habe ich von der „To-Do-Liste“ auf die „Was- soll’s-Liste“ übernommen. #transfercompleted)
Viele Leute wollen im neuen Jahr mehr Sport treiben, weniger essen, auf Alkohol verzichten und abnehmen. Habe ich heute auch mal probiert. Schließlich weiß ja jeder, dass man Diäten und Lebensumstellungen montags beginnt. Sonst funktioniert das nicht. In diesem Sinne.