Nachdem ich mich in knapp 30 Jahren persönlicher Auseinandersetzung mit dem Volleyball mit dem Blocken nie so recht anfreunden konnte, habe ich es vor einigen Jahren mit dem Bloggen probiert. Das gefällt mir besser: Ich muss nicht ständig in die Luft springen (außer vor Freude), die Finger bleiben heile (außer manchmal die Fingernägel vom übereifrigen Tippen), und meine Erfolgsquote ist höher.“ Also fix den Block gezückt und Bloggeschichte geschrieben! In folgenden drei Blogs könnt ihr stöbern:
Blo[ck/g ] und Bleistift – mein Schreibblögli
Als Volleyballerin wie als Autorin gilt: Am Anfang aufwärmen! Also beginne ich meinen Schreibtag meist mit einem kurzen, schnellen Text. Einige dieser Gedanken, kleinen Begebenheiten, winzigen Randerscheinungen im Alltäglichen landen in der Rubrik „Schnatt am Kalenderblatt“ oder am Monatsende im „Kalenderblattrückschauschnatt“. In der Weihnachtszeit gibt es zuweilen das „Geschwätz am Türchenrahmen“, meinen persönlichen Adventskalender. Habt Spaß mit meinem Autorinnen-Blog: In diesem Sinne.
Die immer richtige Antwort auf alles: 42
Für den Blog der 42er Autoren e. V. habe ich bislang knapp 30 Artikel verfasst: Ich durfte Interviews mit spannenden Menschen aus der Buchbranche führen, habe live von den großen Buchmessen getickert und euch voll geheime Einblicke in mein Autorinnendasein gewährt. Wenn du wissen willst, warum Lektor:innen unbedingt eine Katze brauchen, warum eine Stofftasche in Frankfurt und Leipzig unverzichtbar ist, was ein Schreibfilm ist und warum Pelikane die besseren Tiere sind, dann solltest du dort reinschauen. Unbedingt.
(Über-)Leben, lachen, Sinnvolles machen: die Deutsche DepressionsLiga DDL
Seit Mai 2022 gibt es bei mir nun Blog-hoch3 statt nur Blog-zum-Quadrat. Ich freu mich riesig, Teil des DDL-Blogteams (und seit Oktober 2022 auch des DDL-Vorstands und seit Oktober 2023 Vorsitzende dieses wunderbaren Vereins) zu sein. https://depressionsliga.de/blog/
+++ Bonus-Track +++ Hier gibt’s was auf die Ohren! Wer nicht selbst lesen, sondern einen Blogartikel zum Anhören möchte: Im ehemaligen Format PottCast hatte ich vor einiger Zeit einen gut zwölfminütigen Gastbeitrag in der 22. Episode Hier vs. Dort. Mein Part: das Hier, mein Konterpart Thomas Pischke übernahm das Dort. Anschließend wurde mit Moderator Mirko Schröder trefflich über das Begriffspaar diskutiert. Verfolgen Sie jetzt, wie sich eines meiner langwierigsten Studienthemen in ein kurzweiliges Audio verwandelte!
